Bibliothek und Recherche

Standort: Maiffredygasse 12b/ 1. Stock
Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung! 
Kontakt
: Victoria Petar-Lampl

Onlinekatalog UBKUG

Women and Music: A Journal of Gender and Culture. http://muse.jhu.edu/journals/women_and_music/

an.schläge; Das feministische Magazin. http://anschlaege.at/feminismus/

Cyberweiber – erstes Frauen-Online-Magazin. www.ceiberweiber.at/index.php

Die Standard. - diestandard.at

Emma – Das politische Magazin von Frauen. www.emma.de

Fiber – Werkstoff für Feminismus und Popkultur. www.fibrig.net/1/1_kon.htm

Frauensolidarität. www.frauensolidarität.org

Gender and Women’s Studies for Africa’s Transformation. http://www.gwsafrica.org/

KZfss. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. www.uni-koeln.de/kzfss/aktuell.htm

Missy Magazin. missy-magazine.de

SWS Rundschau. Sozialwissenschaftliche Studiengesellschaft www.swsrundschau.at/html/archiv_abstract.php

Women’s Feature Service.  http://www.wfsnews.org/

Encyclopedia of Sex and Gender: link.springer.com/referencework/10.1007%2F0-387-29907-6

Viva Voce: http://www.archiv-frau-musik.de/vivaframe.htm
(Die Zeitschriften befinden sich auch in der Bibliothek des ZfG)

Wurde 1992 als frauenspezifische dokumentarische Serviceeinrichtung an der Österreichischen Nationalbibliothek installiert und nimmt sich ihres frauenspezifischen Bestandes in besonderer Weise an.

Zu unseren Aufgaben gehört:
-Sammeln und Aufbereiten von Literatur zur Frauen-, feministischen und Geschlechterforschung
-Sichtbarmachen des historischen Bestandes
-Erstellen einer Datenbank über unselbständige Literatur
-Beraten bei und Durchführen von Recherchen

http://www.onb.ac.at/bibliothek/ariadne.htm

Das Online-Lexikon "Musik und Gender im Internet" entstand vor dem Hintergrund der Genderforschung bzw. Frauen- und Geschlechterforschung, die sich zunächst in den USA etablierte (women studies, gender studies, queer studies) und sich auch in Europa rasch fortentwickelte. Hier findet man Informationen zu Komponistinnen und Komponisten und ihren Werken sowie medienbasierte Arbeiten. Dennoch wird Musikgeschichte nach wie vor in erster Linie als Geschichte von Autoren und Werken und nicht als Geschichte des kulturellen Handelns erforscht und geschrieben. Das führt dazu, dass Musikerinnen, die beispielsweise häufig nicht in der Öffentlichkeit gewirkt haben oder aber in Bereichen wie Interpretation, Musikpädagogik und Musikförderung tätig waren, gar nicht erst ins Blickfeld des Interesses geraten sind.Ziel des Projektes ist es, zu einer "anderen" Musikgeschichtsschreibung beizutragen, in der Musik als kulturelles Handeln verstanden wird.

http://mugi.hfmt-hamburg.de/
http://mugi.hfmt-hamburg.de/Lexikon

 

Die Österreichischen Gesellschaft für Geschlechterforschung ÖGGF (gegründet im Rahmen einer Gründungsversammlung in Salzburg am 23. November 2012) bezweckt die Etablierung, Weiterentwicklung und Förderung von Geschlechterforschung in ihrer gesamten Breite im universitären und außeruniversitären Bereich in Österreich. Insbesondere setzt sich die Gesellschaft für Nachwuchsförderung ein, unterstützt die nachhaltige Verankerung von Gender Studies in Forschung und Lehre an den österreichischen Universitäten und nimmt die Vertretung von Geschlechterforschung in den relevanten hochschul- und wissenschaftspolitischen Gremien bzw. in der Öffentlichkeit wahr. Die Vernetzung aller in facheinschlägigen Bereichen Tätigen ist prioritäres Ziel der Gesellschaft. Die wichtige Themen und Schwerpunkte, Diskussionen und Vernetzungen werden von den Mitgliedern der Gesellschaft in Arbeitsgruppen aktiv gestaltet und weiter entwickelt.

 

Das Sophie Drinker Institut wurde 2001 als freies Forschungsinstitut gegründet. In den ersten Jahren seines Bestehens auf musikwissenschaftliche Frauen- und Geschlechterforschung spezialisiert, hat es inzwischen seinen Arbeitsbereich um kulturgeschichtliche Aspekte der Musikgeschichtsschreibung erweitert.

Das „Institute for Composer Diversity“ der State University New York in Fredonia bietet eine umfassende Datenbank in welcher nach komponierter Musik von Personen aus historisch unterrepräsentierten Gruppen gesucht werden kann. 

Die Datenbank „Music Theory Examples by women“  umfasst viele Kompositionen von Komponistinnen, welche nach theoretischem Konzept für die Verwendung im Unterricht kategorisier. 

Umfassende Datenbanken über Komponistinnen und ihre Werke liefern die Kapralova Society und der Furore Verlag.

Die Projektinitiative "biografiA. biografische datenbank und lexikon österreichischer frauen" wird seit 1998 am Wiener Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK) durchgeführt. 

Fem.Pop  ist eine Langzeitstudie des Verein SR-Archiv österreichischer Popularmusik. Darin werden in Echtzeit Daten auswertet und folgende Fragen stellt: Wie ist die Situation von Frauen in der österreichischen Popmusik? Ist die Geschlechterverteilung fair? Neben der Analyse der über zwei Jahrzehnte aufgebauten Datenbank zur österreichischen Popularmusikszene können auch Interviews mit aktiven österreichischen Künstlerinnen auf der Homepage eingesehen werden. 

„female:pressure“  listet Musiker*Innen, Komponist*innen, Produzent*innen, bildende Künstler*innen, Journalist*innen, Forscher*innen und Vermittler*innen aus über 70 Ländern im Bereich elektronischer Musik auf. Ferner werden im Report „Facts Survey“ Zahlen, Daten und Fakten zur Repräsentation weiblicher, Transgender- und nicht binärer Artists im Sichtbarkeitsfeld elektronischer Musikfestivals aufgezeigt.